* * * * * * * * * * * P B K T O O L S * * * * * * * * * * * Revision 5.5 (c) '95 by Pascal B. Kreil 4.10.1996 I V O R W O R T Es begann alles damit, daá ich vor einigen Monaten das Technical-Refernce-Guide fr den Portfolio in die H„nde bekam. Es war ja doch alles ziemlich interessant. Dazu kamen noch einige streng geheime (laut ATARI) IO-Adressen. Ich setzte mich also hin und begann einige kleine Programme zu stricken, die die Arbeit mit dem Portfolio arg erleichtern k”nnen. PBasic von Bj. Gleason ist ein tolles Programm, doch leider ist es nicht m”glich, die Programme zu compilieren. Und, ab einem bestimmten Punkt ist es unm”glich ein vernnftiges Gr”áenverh„ltnis zu schaffen. Also muáte ich eine andere L”sung finden... Ich hatte die M”glichkeit gnstig an eine PowerBasic Version zu kommen. Dieses Basic ist in der Lage Stand-Alone Programme zu erzeugen. Diese Programme ben”tigen allerdings ein Run-Time TSR PBRUN.com, in dem alle wichtigen Grundroutinen, die sich immer wiederholen enthalten sind. Die Programme werden extrem klein. So kann es durchaus vorkommen, daá der Source-Code 800 Bytes groá ist und das compilierte Programm nur ca. 400 Bytes groá ist. Auáerdem ist es mit PowerBasic m”glich Programme zu schreiben, die es zwar schon kommerziell gibt, aber unter PowerBasic nur knapp halb so groá sind. Dazu eine kleine Beispielrechnung: 20 Programme   3K (gepackt) = 60K PBRUN.com (mit PKLITE nur 19K) = 23K 20 Programme   1.5K (ungepackt) = 30K macht eine Ersparnis von: 7K Das mag auf den ersten Blick nicht viel sein, doch beim Portfolio ist das eine ganze Menge des ohnehin kostbaren Speicherplatzes. Dazu kommt noch: Je gr”áer das Programm, desto besser das Verh„ltnis. Bei der Programmierung habe ich versucht, die Programme m”glichst genau den RAM-Card Sektoren anzupassen. Dies ist leider nicht immer gelungen. Es besteht zudem noch die M”glichkeit, RAM-Karten mit dem PC-CardDrive zu formatieren und die Sektorgr”áe auf 128 Bytes zu verkleinern. Im Vergleich: Normalerweise ist eine 128KB-Karte mit 512 Bytes pro Sektor formatiert. Nun wird die Speicherkarte statt mit 512 Bytes pro Sektor mit 128 Bytes pro Sektur formatiert. Ich hatte die selbe Menge an Daten (100% identisch) auf zwei Karten. Auf der Karte mit 128 Bytes pro Sektor waren rund 5K mehr frei. Mittlerweile hat es sich gezeigt, daá immer mehr Programme fr den Portfolio in PowerBasic geschrieben werden. Will sagen: das TSR ist eigentlich schon Standard und sollte in die AUTOEXEC.bat eingebunden werden. Sollte bei einem Programmstart das RunTimeLibrary nicht gefunden werden, so beendet das Programm mit einer Fehlermeldung seine Ausfhrung. II I N H A L T Die Toolbox beinhaltet die folgenden Programme und Dateien: - PBKTOOLS.txt - PBKFACE1.pgc - PBKFACE2.pgc - PBK.pgc - PBKLOGO.pgc - POFO.pgc - CONTRAST.com - APPRES.com - APPSET.com - CLICK.com - KEYBOARD.com - LANGUAGE.com - PGT2TXT.com - SHOW.com - BEEP.com - CHKALR.com - DTMFDUR.com - DSKSPEED.com - DSKFREE.com - PGVIEW.com - CHKOFF.com - OFFON.com - PASSWORD.com - FEED.com - CURSOR.com - CONBL.com - PBRUN.com III I N S T A L L A T I O N šbertragen Sie die Dateien, die Sie ben”tigen via parallelem/seriellen Datentransfer PC <--> Portfolio oder nutzen Sie das PC-CardDrive von ATARI. Eine weitere M”glichkeit ist, sofern Sie die Toolbox auf Diskette bekommen haben, die Dateien direkt mit einem Portfolio-Diskettenlaufwerk in den PoFo zu "ziehen". Sollte es nicht m”glich sein die PBKTOOLS ber eine der oben genannten M”glichkeiten in den Portfolio zu bekommen, so biete ich an, die Toolbox direkt auf eine RAM-Karte zu kopieren. Fr weitere Info's dazu, melden Sie sich bitte bei mir (Adresse taucht gegen Ende dieser Datei auf). IV B E D I E N U N G CONTRAST.com Mit diesem Programm l„át sich der Portfolio-Kontrast softwarem„áig einstellen. CONTRAST [RET] setzt den Kontrast. muá dabei zwischen 0 und 255 liegen. CONTRAST zeigt den aktuellen Wert. CONTRAST ? gibt einen Hilfetext aus. APPRES.com L”scht eine interne Applikation des Portfolios. Somit geh”rt das stundenlange Warten auf z.B. den Texteditor (wenn ein groáes File vorher bearbeitet wurde) zur Vergangenheit. Um mit dem Programm arbeiten zu k”nnen muá auf Laufwerk C: im Systemverzeichnis die Datei PERMDATA.dat vorhanden sein. APPRES testet selbst„ndig, ob die Datei existiert. APPRES [RET] l”scht die angegebene Applikation. ist einer der folgenden "Switches": /e - Editor /w - Tabellenkalkutaion /a - Adressbuch /d - Zeitplaner APPRES /? gibt einen Hilfetext aus. APPSET.com W„hrend APPRES die aktuellen Dateien in den internen Anwendungsprogrammen l”scht, besteht mit APPSET die M”glichkeit eine beliebige Datei in eine Anwendung zu setzen. Das heiát, mit diesem Programm kann die aktuelle Datei einer Anwendung ver„ndert werden. APPSET [RET] setzt die Datei in die angegebene . -Switches siehe APPRES. Besitzt die Datei eine Endung (ADR, WKS, TXT, ...) so muá diese mit angegeben werden, da das Programm die Endungen nicht automatisch der Applikation anpaát. Dadurch ist es m”glich eine Datei mit der Endung ADR (DRY, DOC) in den Editor zu laden. Das Programm kann problemlos in eine Batch-Datei eingebunden werden. CLICK.com schaltet den Tastenklick an oder aus. CLICK on [RET] schaltet Tastenklick ein CLICK off [RET] schaltet den Tastenklick aus CLICK [RET] zeigt den aktuellen Status. KEYBOARD.com setzt, bzw. zeigt die aktuelle Sprache der Tastatur. KEYBOARD [RET] setzt eine neue Sprache KEYBOARD [RET] zeigt die aktuelle Sprache an. ist: deutsch/english/french KEYBOARD ? [RET] gibt einen Hilfetext aus. LANGUAGE.com erm”glicht ein Umstellen der Systemsprache. Laut Technical Reference sind die folgenden ROM-Versionen ausgeliefert worden: English/French/German (EFG) English/Italian/Spanish (EIS) English/Swedish/Danish (ESD) English/Swiss French/Swiss German (ESS) Theoretisch ist es m”glich alle Sprachen abzufragen. Doch, wird eine Sprache gesetzt, die nicht in den ROMs enthalten ist, so dankt es einem der Portfolio mit einem Absturtz der blen Sorte. Es ist auch nicht m”glich die ROM-Version ber einen Interrupt abzufragen. Deshalb habe ich mich bei diesem Programm (und KEYBOARD.com) auf die am meisten verkaufte Version (EFG) beschr„nkt. LANGUAGE [RET] setzt die Systemsprache. LANGUAGE [RET] gibt die aktuelle Sprache aus. LANGUAGE ? [RET] zeigt einen Hilfetext. PGT2TXT.com Bei der Arbeit mit dem Programm PGCAP von Bj. Gleason fiel mit auf, daá der Textbildschirm nur als .PGT abgespeichert wird. Eine Konvertierungsm”glichkeit besteht darin, das File in den Editor zu laden und nach 40 Zeichen [RET] zu drcken. Will man aber die Files direkt in einen Text einbinden (Mischen), so ist das doch etwas nervig. Dafr gibt es jetzt dieses kleine Programm. Es erzeugt ein .TXT- File mit dem selben Namen wie das .PGT-File. Es mssen keine Endungen angegeben werden. PGT2TXT [RET] konvertiert PGT-File.PGT zu PGT-File.TXT. PGT2TXT ? [RET] gibt einen Hilfetext aus. SHOW.com zeigt eine .PGC oder .PGF Datei. Alle SHOW-Programme die es bis jetzt gibt sind bis zu 3mal so groá wie SHOW.com. SHOW [RET] zeigt das angegebene Bild. Wird der Dateiname ohne Endung angegeben, so wird automatisch .PGC (PortfolioGraphicsCompressed) angeh„ngt. Um ein .PGF (PortfoliaGraphicsFile) anzuzeigen muá der Suffix mit angegeben werden. Sollte die Datei nicht gefunden werden, wird das Programm so beendet, als w„re kein Dateiname angegeben worden. BEEP.com erzeugt aus dem Portfolio-Lautsprecher T”ne. Damit lassen sich z.B. Fehlermelungen aus Batchdateien untermahlen oder, in die AUTOEXEC eingebunden, ein APPLE-like Willkommenspiep einbauen. Das Programm ist vollkompatiebel zu den DOS-BEEPern und dem BEEP- Programm von der Utilities-Card. Kann aber mehr, obwohl nur knapp halb so groá. BEEP [RET] veranlaát den Lautsprecher eine Note mit der angegebenen L„nge von sich zu geben. ist ein Wert von 1 bis 25. 1 - D5# 14 - E6 2 - E5 15 - F6 3 - F5 16 - F6# 4 - F5# 17 - G6 5 - G5 18 - G6# 6 - G5# 19 - A6 7 - A5 20 - A6# 8 - A5# 21 - B6 9 - B5 22 - C7 10 - C6 23 - C7# 11 - C6# 24 - D7 12 - D6 25 - D7# 13 - D6# BEEP P [RET] w„hlt die angegebene Nummer ber den Portfolio-Lautsprecher via DTMF. Alle folgenden Zeichen sind erlaubt: 0-9, A, B, C, D, *, #. CHKALR.com L”st den Portfolio-Alarm aus. Wird mit einem Programm der Alarmton ver„ndert, so kann hiermit der neue Alarmton abgespielt werden. DTMFDUR.com DTMF wird in Deutschland eher mit MFV bezeichnet. Der Portfolio ist ja bekanntlich in der Lage, Multifrequenzt”ne fr eine Lautsprecher -> H”rer (Fachbegriff: "Handapparat") Wahl zu erzeugen. Nun sind mir aber Gerchte zu Ohren gekommen, daá der Portfolio zu schnell, bzw. langsam w„hlt. Genau hier setzt dieses Programm ein. DTMFDUR [RET] setzt eine neue "W„hll„nge" pro Ton. DTMFDUR [RET] zeigt den aktuellen Wert an. muá zwischen 0 und 65535 (unsigned fr die, die 'was davon verstehn) liegen. Wird der Bereich verlassen, so gibt das Programm eine Fehlermeldung aus. DTMFDUR reset [RET] setzt die Dauer auf den Originalwert von 29411 zurck. Nachdem das Programm einen Wert ge„ndert/ausgegeben hat ert”nt eine gew„hlte "0" um sich von der L„nge des Tons ein "Bild" machen zu k”nnen. DSKSPEED.com ist ein kleines Programm mit dem man die Geschwindigkeit von Disketten fr den Portfolio testen kann. Dieses Programm entstand nachdem es verschiedene externe Diskettenlaufwerke fr den Portfolio gab (Cristie Handydisk, GEMAC Diskfolio, ...). Leider ist es bisher unm”glich, einen Geschwindigkeitsvergleich zu ziehen. Dieses Programm hilft dem ein wenig ab. Nachdem das Programm gestartet wurde, wird eine Datei erzeugt, welche abwechselnd gelesen, bzw. beschrieben wird. Die Dauer des Test wird in Sekunden ausgegeben. DSKSPEED [RET] startet das Programm. PGVIEW.com ist eine erweiterte Version des Programms SHOW. W„hrend SHOW rein Kommandozeilen-orientiert arbeitet (Verwendung in Batch-Dateien) bietet PGVIEW die M”glichkeit der menorientierten Arbeit. PGVIEW [Ret] startet das Programm. Das Laufwerk wird nach .PG? Dateien durchsucht. Nachdem alle Dateinamen gelesen worden sind erscheint ein Men mit allen Dateien. Hier k”nnen Sie jetzt die gewnschte Datei ”ffnen und anzeigen lassen. Nach der Visualisierung der Datei kehrt PGVIEW wieder in das Men und an die letzte Position zurck. Angezeigt werden: - .PGF (PortfolioGraficsFile) - .PGC (PortfolioGraficCompressed) - .PGT (PortfolioGraficsText) Es wird ausschlieálich das Dateiformat von Don Messerli (Software Vineyard) / Bj. Gleason gelesen. CHKOFF.com Mittlerweile gibt es viele Versuche, die Systemfunktionen des Portfolios zu nutzen. Eine dieser Systemfunktionen kann benutzt werden, um die AutoPowerDown-Funktion (bei leeren Batterien) zu manipulieren. Leider gibt es fr den "Normalen" Anwender keine M”glichkeit zu testen, ob irgendein Programm an dem entsprechenden Interrupt herumgepfuscht hat. Das Programm wird mit CHKOFF [Ret] gestartet. Nachdem das Programm den aktuellen Modus geprft hat, gibt es einen der folgenden Werte aus: 0: Normal power-down on low battery 1: Prevent power-down but display warning 2: Prevent power-down with no warning Der Modus 0 stellt den Normalzustand dar. OFFON.com Dieses Programm setzt den Power-Down-Modus auf den Normalwert `0' zurck. Dies wird erforderlich, wenn das Programm CHKOFF den Wert 2 meldet. Hier gibt der Portfolio weder eine `Batterie ersch”pft' Meldung aus, noch schaltet er sich automatisch ab. Tritt nun der Fall ein, daá die Batterien zur Neige gehen, arbeitet der Portfolio normal weiter, und weiter, und we... bis die Batterien v”llig am Ende sind. Bis jetzt ist mir noch nicht bekannt, ob die Hardware des Portfolio irreparable Sch„den davontragen kann. Fest steht aber, daá Laufwerk C: mit 100%iger Sicherheit in den Softwarehimmel geschossen wird. OFFON.com [Ret] startet das Programm. PASSWORD.com Dieses Programm entstand aus einer Notsituation heraus. Woher ein Passwort-Programm nehmen, das nicht den Eindruck eines solchen vermittelt. Nun mir fiel dazu folgender L”sungsweg ein: Das Programm PASSWORD stellt eine Art DOS-Shell dar, allerdings mit einigen Tcken. Jemand, der nicht weiá, daá sich PASSWORD in Akion befindet wird v”llig an seinen DOS-Kenntnissen verzweifeln ([Fn][b] funktioniert hier nicht! ;-)). PASSWORD setzt das aktuelle Passwort. Es werden die folgenden Funktionen/Befehle akzeptiert: - Laufwerkswechsel (egal welches Laufwerk (a-z)) - off - help - app [/w/e/z/a/s/d/c] - cls - fm (DER FileManager fr den Portfolio) - copy - break [on/off] - del - rd - dir Die DOS-Shell bleibt solange aktiv bis das richtige Passwort eingegeben wurde. FEED.com Bei einigen Druckern (bei mir der BJ-30 von Canon) gibt es keine Taste mehr fr den manuellen Zeilenvorschub (LINE FEED). Hier schafft dieses Programm abhilfe. Das Programm ist Kommandozeilen orientiert und wird folgendermaáen gestartet. FEED [RET] fhrt einen Zeilen langen Zeilenvorschub durch. Das Papier bleibt in der Endposition und wird nicht ausgeworfen. FEED [RET] gibt einen Hilfebildschirm aus. CURSOR.com Bei einigen Programmen (oder Programmfehlern) kann es vorkommen, daá der Cursor ausgeschaltet - unsichtbar wird. Das hat zu Folge, daá man zwar noch Daten eingeben kann, die Position des Cursors aber nicht mehr nachvollziebar ist. CURSOR [RET] startet das Programm und setzt den Cursor auf "Block". CONBL.com entstand w„hrend ich mit dem Kontrast rumexperimentierte. Es wird mit [ESC] beendet. DSKFREE.com war eigentlich auch nur ein kleiner Test. DSKFREE [drive] gibt den freien Laufwerksplatz an. V C O P Y R I G H T Die PBKTOOLS sind Public-Domain. Sie drfen frei weiterkopiert werden, solange das Programmpaket komplett bleibt. Eine kommerzielle Nutzung ohne meine schriftliche Genehmigung ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt. Die PBKTOOLS unterliegen meinem Copyright. PowerBasic und die Datei PBRUN.com unterliegen dem Copyright von Robert S. Zale. Der FileManager unterliegt dem Copyright der Distributed Information Processing Ltd. (DIP). Die Portfolio Grafik-Formate unterliegen dem Copyright von Don Messerli, bzw. der Software Vineyard. VI F U T U R E I D E A S In Zukunft wird es wahrscheinlich folgende Erweiterungen geben: - voll multilinguale Software... - volle Portfolio-Systemkontrolle via Programm... - und ein Utility mit dem Grafik in Text einbinden kann (vielleicht sogar als .HOO-File. Wer weiá?) Wann alle diese Dinge realisiert werden ist sehr schlecht vorauszusehen. Ich hoffe aber, daá es ziemlich bald sein wird. VII S P E C I A L T H A N K S gehen an: - DIP fr die Entwicklung des Pocket PC's, - Don Messerli (.PGC/.PGF/.PGT Grafikformat) - Bj. Gleason (PBLIB.bas) - Robert S. Zale fr PowerBasic - dem Re:Port fr die FileFind-Routine fr PowerBasic, - Dave Steward fr den Re:Port - Pete Bennett for the Portfolio Connection Newsletter, - Wolf-Theo Holl, ohne den ich meinen Portfolio wahrscheinlich l„ngst verkauft h„tte und so einige andere Dinge ;-). - meine Eltern (zinsloses Kreditinstitut) - meinen Ex-Mathelehrer Dr. Michael Fink (weshalb wohl?), - Stefan K„chele fr seine Speicherkarten - Corvin Falk, bei dem ich die SK-Karten fr einen Freundschaftskurs bekommen habe, - Cristie fr ihr Handydisk-Laufwerk (leider nur neunsechs ber seriell), - Michael Schr”der fr den Portfolio-Club Deutschland, - dem AHC (Allgemeiner Hagener Computerclub e.V. gem.) wegen Gleichgesinnte und andere Computerwahnsinnige (leider nich' Portfolio), - Martin Lenz fr programmiertechnische Untersttzung und sein Interesse am Portfolio; sowie fr seinen "Hardware-Reparatur- Service" :-), - Canon fr ihre Drucker, - Jan Sedlak fr seine interessanten Portfolio-Produkte, - BSE fr ihr Interface (Parallel und Seriell gleichzeitig, LaufwerkÿB, Speichererweiterung auf 640KB und Anschluám”glichkeit einer parallelen Festplatte), - alle anderen, die mir jetzt nicht einfallen, sich aber trotzdem angesprochen fhlen... und Last but not Least: ATARI fr ihren Bankrott :-). Denn: Der Portfolio ist keine ATARI-Entwicklung. Eigentlich logisch, denn er sieht ja nicht wie eine Spielekonsole aus. Die Eigentlichen Entwickler des kleinen grauen Kastens mit den ungeahnten F„higkeiten sind die Jungs von DIP (unter dem Namen Pocket PC). ATARI hat sich nur ins gemachte Nest gesetzt und ein mit Pauken und Trompeten angekndigtes Ger„t (den Portfolio) mit Blitz und Donner untergehen lassen. DOLLE LEISTUNG. Wer wissen will, wer seinen Portfolio geschaffen hat muá nur folgendes tun: Tastatur und Sprache auf Englisch; Texteditor aufrufen; Hilfe: Keyboard; [alt]+[]. Die Adresse von DIP l„át sich folgendermaáen abrufen: Sprache auf Englisch; Tastatur auf Deutsch; Texteditor; Hilfe: Keyboard; [alt]+[]. VIII P O R T F O L I O - C L U B Zwei Versuche gab es schon - beide gingen daneben, da die "Grnder" nur 'ne schnelle Mark machen wollten... ...WIR haben's geschafft! Es gibt nun tats„chlich einen Portfolio-Club-Deutschland! Mit Mailbox, Zeitschrift, Soft-/Hardwaresupport und vielem mehr. weitere Infos gibt's bei: Michael Schr”der Poststr. 16b D-67316 Carlsberg Tel: 06356-6161 IX P O R T F O L I O S O F T - / H A R D W A R E Portfolio Speicherweiterungen, Speicherkarten bis 348KB, Aufrstanleitungen und vieles mehr gibt's bei: Stefan K„chele Mozartstr. 10 D-79331 Teningen Tel: (07641) 47649 Portfolio Produkte aus den USA, der Tschechischen Republik und aus Deutschland gibt es bei: PERMDATA Hard- und Software fr Portfolio Palmtops Wolf-Theo Holl Neue Marktstr. 16 D-47051 Duisburg Tel/Fax/BTX: (0203) 299880 Portfolio Public-Domain und Shareware gibt es bei: THE CAPP BROTHERS Christian Peter Im Osterbach 71 D-36211 Alheim Tel/BTX: (06623) 42198 X C O M M E N T S , B U G S A N D I D E A S sollten Sie Fehler finden... ...Anregungen haben... ...Geld loswerden m”chten... ... oder einfach nur Ihren Senf abgeben wollen... schreiben Sie mir oder rufen Sie an: Pascal B. Kreil Tannenstr. 13 58089 Hagen FRG +49-(0)2331/24682 Unter obiger Telefonnummer kann ich (abends) gerne Hotline-Like Portfoliospezifische Fragen beantworten. Weitere Programme (aus meiner Hand): PBKDRAW V2.20 (PBASIC!) - (mittlerweile auch in einer SPECIAL-EDITION mit einigen weiteren und verbesserten Funktionen) Portfolio Zeichenprogramm mit sehr, sehr vielen Funktionen (Text, Box, Kreis, Oval, DOS-Shell, Slide-Show, ausfhrliche Hilfsfunktion). Dieses Programm ist das erste, wirklich leistungsf„hige Zeichenprogramm, das auf dem Portfolio l„uft (User Meinung). PBKMUSIK (PBASIC) - kleiner, simpler Musikfile-Editor (tats„chlich - aus dem Piepser kommen T”ne!?). Die Files k”nnen durch einfache Ver„nderung als PBASIC-Programme benutzt werden (Stand-Alone-Sound...). PBKHANG (PBASIC) - Portfolio Hangman (bei Bedarf automatische Umschaltung auf statischen PC-Bildschirm (zu lange Worte). Mit eigenem Wortverzeichnis. PBKPOST (PBASIC) - ein kleines Programm, daá Worte im Postalphabet (Anton, Kaufmann, Richard...) buchstabiert. PBKTRAV (PBASIC) - ein sehr, sehr kleines Urlaubsprogramm. Es kennt alle deutschen Autokennzeichen (von '92 (wenn jemand Lust hat die neuen Kennziffern abzutippen, soll er (der Jemand) sich bei mir Melden :-))) und die internationalen Autokennzeichen (GB, D, CH, A, USA, TR). PBKDMM (PowerBasic) - ein Programm, daá Voltcraft und Metex Digitalmultimeter einlesen kann. Mit Speicherung der Daten des Langzeitoszilloskops und grafischer Auswertung. Die Grafiken k”nnen als .PGC abgespeichert werden und sp„ter mittels eines Zeichenprogramms mit zus„tzlichen Daten versehen werden. Auáerdem gibt es die M”glichkeit, sich ber die parallele Schnittstelle ein detailliertes Meáprotokoll ausdrucken zu lassen.